Hochwertige Leistungen rund um Soleanlagen
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Sole/Wasser-Erdwärmeanlage
Nutzbereich
- Heizen von Wohnräumen
- Kühlen von Wohnräumen
- Warmwasserbereitung
Funktionsweise
Zur Nutzung der Erdwärme als Wärmequelle für Ihre Heizungsanlage werden Bohrungen durchgeführt in die Erdwärmesonden eingelassen werden. Diese Sonden werden mit einer für diesen Einsatzbereich zugelassenen Spezialträgerflüssigkeit befüllt (die so genannte Sole).
Die abschließende Verpressung des Bohrlochs mit einer wärmeleitfähigen Zementmischung sorgt für die optimale Wärmeübertragung des umgebenden Gesteins an die Trägerflüssigkeit. Die Wärmepumpe wandelt die Erdwärme in Nutzwärme um.
Die Gesamtbohrtiefe wird aus der vom Installateur errechneten Heizlast ermittelt und kann auf mehrere Bohrungen aufgeteilt werden.
Die Einrichtung und Anbindung der Erdwärmesonden erfolgt frostsicher unter Flur.
Bohrpunktbestimmung
- Der Abstand der Sonden zur Grundstücksgrenze muss mindestens 3 m betragen.
- Der Abstand mehrerer Sonden untereinander muss
- ab 60 m Bohrtiefe mindestens 6 m betragen
- bis 50 m Bohrtiefe sind 5 m ausreichend
Bohrtechnik
Bohrung mit Großbohranlage im Trockenbohrverfahren mit Imlochhammer-Technik bis Bodenklasse 7 (schwer lösbarer Fels). Entsprechend unserer Zertifizierung nach DVGW W120-2 / G200.